Ganzheitliches und bewusstes Basenfasten für Körper, Geist und Seele
Das Präsenz-/Online-Kursprogramm
Mit einer Woche Basenfasten, also Fasten mit Obst und Gemüse, kommt der Stoffwechsel wieder in Schwung – ganz ohne zu hungern. Als erfreulicher Nebeneffekt schmelzen die Pfunde und Sie können mit neuer Energie und gestärktem Immunsystem durchstarten.
Überblick zu den Präsenz-/Online-Kursen: Der Kurs beinhaltet 4 Gruppentermine. Der erste Kurs-Abend dient als Einführungsabend. Hier erhalten Sie alle notwendigen Informationen sowie ein ausführliches Script. Der Beginn für die Basenfastenwoche kann individuell gelegt werden (im Rahmen der Basenfasten-Woche natürlich). Sinnvoll und bewährt hat sich, an freien Tagen bzw. am Wochenende zu beginnen. Schön ist es, wenn Sie in dieser Basenfastenwoche bewusst Zeit/Urlaub für sich einplanen, (z.B. für Spaziergänge, einen Saunabesuch, eine Massage, kleinere Sporteinheiten). Dies sind natürlich alles freiwillige Maßnahmen zur Unterstützung Ihres Wohlbefindens.
Basenfasten unterstützt durch Schüßler-Salze
Schüßler-Salze sind bestens zur Unterstützung des Basenfastens geeignet, denn sie regulieren auf sanfte Weise den gestörten Mineralienhaushalt. Die Entgiftungs- und Entsäuerungsvorgänge im Körper werden auf natürliche Weise unterstützt.
Wer kann Basenfasten?
• Ganzheitliches Basenfasten bzw. basische Ernährung ist prinzipiell für jeden Menschen geeignet ausgenommen Schwangerschaft und Stillzeit
• Individuelle Unverträglichkeiten werden vorab abgeklärt und dann bei der Durchführung berücksichtigt
Wie sieht eine Basenfasten-Woche aus ?
• Es finden 4 Gruppentreffen bzw. online-Treffen statt
• Jeder Teilnehmer bekommt eine ausführliche schriftliche Anleitung mit Rezepten und Informationen zur basischen Ernährung
• In der Stunde findet ein Gesprächsaustausch statt
• Entspannung durch verschiedene Methoden am Ende der Stunde
Informationen Ganzheitliches Basenfasten / Basische Ernährung
Säuren und Basen in Balance
Das Geheimnis dieser Fastenmethode ist, dass sie den Säure-Basen-Haushalt des Körpers reguliert. Säuren und Basen entstehen bei der Verdauung, und beide enthalten für den Körper wichtige Nährstoffe. Ein dauerhafter Überschuss an Säuren belastet jedoch den Organismus, bringt die Verdauung aus dem Takt und verlangsamt den Stoffwechsel.
Die Folgen „saurer Ernährung“
Aus tierischen Lebensmitteln, Weißmehlprodukten, Fast Food, Alkohol und Zucker werden Säuren gebildet. Pflanzliche Lebensmittel werden dagegen überwiegend zu Basen umgewandelt. Es werden heutzutage mehr Lebensmittel gegessen die im Körper zu Säuren umgewandelt werden. Es entsteht ein Säureüberschuss im Körper. Die Folgen:
Wir fühlen uns schlapp, sind oft müde, der Teint wirkt fahl, wir nehmen zu. Eine chronische Übersäuerung kann zu einer Vielzahl von gesundheitlichen Störungen führen wie Infektanfälligkeit, Hautunreinheiten, rheumatische Beschwerden, Verdauungsprobleme und Kopfschmerzen. Auch Cellulite wird als Folge einer zu „sauren“ Ernährung angesehen. Denn im Bindegewebe lagert der Körper Stoffwechselprodukte ein, die er nicht ausscheiden kann. Dadurch verliert das Gewebe seine Festigkeit.
Das begleitende Basenfasten
Das besondere am ganzheitlichen Basenfasten ist, dass der Körper wirkungsvoll entgiftet und entsäuert wird – und leckeres Essen trotzdem erlaubt ist. Obst und Gemüse sind leicht verdaulich, so dass sich der Magen-Darm-Trakt erholt und sich von „Altlasten“ wie Schlackenstoffe befreit. Denn während der Basenfastenkur wird weitestgehend auf säurebildende Lebensmittel verzichtet. Wärmende Suppen und Gemüse, wie z.B. die Kartoffel, gehören ebenfalls zum Speiseplan der basischen Ernährung bzw. zum ganzheitlichen Basenfasten
Sinn des Basenfasten
Der Sinn bzw. das Hauptziel des Basenfasten liegt darin, in 1-2 Wochen die Motivation und das Bewusstsein für eine langfristige basenreiche Ernährung zu entwickeln.
Wir gönnen unserem Körper und unserem Stoffwechsel eine „Verschnaufpause“ durch die reizarme Ernährung. Ebenso werden Schlacken ausgeschieden und das Gewebe und Bindegewebe wird gereinigt. Dies erreichen wir durch die basen-überschüssige Ernährung und durch die Darmreinigung.
Durch ein neues Ernährungsbewusstsein beim Basenfasten lernen wir auch die Wertigkeit der Nahrungsmittel neu kennen. Sauer, basisch oder neutral, ganz bewusst nehmen wir Lebensmittel zu uns, die uns nähren und gut versorgen.
So werden wir auch offener und lernen, auf unseren Körper zu hören, was schmeckt mir gut, was möchte ich gar nicht essen, welche Nahrung macht mich eher müde, welchen Nahrungsmittel bekommen mit gut, welche weniger.
Auch können wir unsere Ess- und Trink- und Lebensgewohnheiten unter die Lupe nehmen und durch 1-2 Wochen Basenfasten in die Veränderung bringen.
Nach 1-2 Wochen Basenfasten ist der Grundstein gelegt durch ein verändertes Essverhalten Neues zu integrieren und alte Gewohnheiten über Bord zu werfen. Und wenn Sie auf vegetarische/vegane Kost umsteigen möchten ist zur Ernährungsumstellung eine Basenfastenwoche bzw. eine basische Woche ideal. So können Sie aus der Erfahrung des Basenfasten das mitzunehmen, was sich stimmig und gut anfühlt.
Alles andere verursacht Stress den wir tunlichst vermeiden wollen und der uns nur wieder „sauer“ macht.
Basenfasten kann unserem Körper helfen, seine Säureüberschüsse abzubauen.[/red_box]
Wer kann Basenfasten
Basenfasten ist prinzipiell für jeden Menschen geeignet.
Das Basenfasten kann wie jede Gesundheitsvorsorge durchgeführt werden.
Der Vorteil dieser Fastenmethode ist jedoch, dass auch chronisch kranke, schwache Menschen eine Entlastung und Entgiftung ihres Körpers erreichen können.
Sie erhalten während der Basenfastenwoche genügend Nährstoffe und Kalorien,
so dass der kranke Stoffwechsel nicht unnötig strapaziert wird.
Nach längerer Medikamenteneinnahme z.B. bietet sich das Basenfasten zur Entgiftung an.
Allergiker müssen vor der Fastenwoche genau abklären lassen, gegen welche Nahrungsmittel und gegen welche Obst- und Gemüsesorten sie allergisch reagieren.
Basenfasten ist völlig frei von Getreide und tierischem Eiweiß ist.
Wer gerne abnehmen möchte, sollte die Essmengen so niedrig wie möglich halten.
Schlanke Menschen, die Basenfasten zur Entsäuerung einsetzen möchten, erhöhen einfach die Essmengen und nehmen öfters kohlenhydrathaltige Gemüse und Obstsorten wie z.B. Kartoffeln, Bananen Trockenfrüchte, Maronen, Oliven und Mandeln zu sich.
Nicht Basenfasten sollten schwangere bzw. stillende Frauen. Bei schweren Erkrankungen, bzw. chronischen Erkrankungen und Essstörungen ist eine Abklärung bzw. Begleitung mit dem behandelnden Arzt/Hausarzt erforderlich.
Wie lange soll eine Basenfastenkur mindestens dauern?
Eine Basenfastenkur zur Entsäuerung sollte mindestens eine Woche dauern. Erfahrungsgemäß setzt bei den meisten Menschen der Entsäuerungseffekt nach einer Woche erst so richtig ein. Viele fühlen sich so wohl, dass sie von sich aus verlängern. Ursprünglich ist Basenfasten für 1-2 Wochen gedacht.
Der Erfahrung nach sind zwei Wochen eine ideale Zeit für eine Entsäuerung mit Basenfasten.
Natürlich kann die Basenfastenzeit auch 4-6 Wochen durchgeführt werden. Wenn Sie sich in einem stabilen und guten Allgemeinzustand befinden, können Sie Ihre Basenfastenzeit durchaus verlängern, das gilt auch bei Übergewicht.
Wenn Sie allerdings zu Untergewicht neigen, sollten Sie Basenfasten nicht länger als eine Woche durchführen.
Wie stark ist der Jo-Jo-Effekt, wenn ich nach einer Entsäuerungskur (Basenfasten) gleich wieder viele Säurebildner zu mir nehme?
Viele Menschen entscheiden sich fürs Basenfasten, um ihr Körpergewicht wieder zu normalisieren, denn durch Basenfasten oder die Umstellung auf basenüberschüssige Kost purzeln die Pfunde. Diese „Nebeneffekt“ ist für viele Menschen sogar der Hauptgrund, sich zu einer Entsäuerungskur bzw. einer Ernährungsumstellung zu entschließen. Wenn Sie sich aber nach der Kur genauso weiter ernähren, wie davor, sind die Pfunde schneller wieder auf den Hüften, als sie gepurzelt sind. Besonders im Rahmen des Basenfasten ist dieser sogenannte Jo-Jo-Effekt aber vermeidbar und außerdem selten. Das Hauptaugenmerk liegt hier nicht auf der Gewichtsabnahme, sondern darauf, gesund zu bleiben oder es wieder zu werden. So stehen beim Entsäuern und bei der basenüberschüssigen Kost nicht schnelle Abnehmtricks im Vordergrund, die in gesundheitlicher Hinsicht oft sehr fragwürdig sind. Betrachten Sie Ihre Entsäuerungskur als umfassendes Gesundheitskonzept – mit der Gewichtsregulierung als willkommenem kleinen Extra.
Wenn Sie sich nach der Kur wieder wohler in Ihrer Haut fühlen, sollten Sie erst gar nicht abwarten, bis Sie die ersten Anzeichen einer erneuten Übersäuerung spüren. Nehmen Sie von Anfang an die Gelegenheit wahr, Ihre Ernährungs- und Lebensweise so einzurichten, dass es gar nicht erst zu einem Jo-Jo-Effekt und erneuter Übersäuerung kommt.
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Gutes, genussvolles Essen und dabei den Körper effektiv entschlacken und entgiften, abnehmen und sich wieder rundum wohl fühlen – das kann Ihnen das ganzheitliche Basenfasten-Konzept bieten. Auch ist es eine wunderbare Gelegenheit für den Einstieg in eine vegetarische/vegane Ernährung.
Die Ausbildung beinhaltet alle Themenbereiche rund um das Ganzheitliche Basenfasten, so dass Sie in der Lage sind, eine Gruppe zu leiten, ein Beratungsgespräch zu führen, bzw. den Menschen anzuleiten und begleitend zur Seite zu stehen. Freuen Sie sich darauf, diese in dieser Form einzigartige Basenfasten-Methode kennen zu lernen.
Eine gute Voraussetzung für die Ausbildung wäre natürlich, wenn Sie bereits persönliche Erfahrungen mit Basenfasten oder anderen Fastenmethoden gemacht haben, jedoch stellt es keine Bedingung dar.
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Meine Erfahrungen als Kurs-/Seminarleiterin und Dozentin:
Bereits seit 2009 gebe ich regelmäßig im Frühjahr und Herbst Basenfastenkurse und durfte bisher weit über 1000 Teilnehmer und Teilnehmerinnen begleiten. Ebenso begleite ich seit 2009 Menschen im Entspannungsbereich mit unterschiedlichen Entspannungsmethoden. Schüßler-Salze unterstützen das Basenfasten wunderbar und deshalb integriere ich sie ebenso wie Ätherische Öle in das ganzheitliche Programm (jedoch ist alles ein KANN und kein MUSS). Durch meine langjährige Seminar-Arbeit, konnte ich viel Wissen und viele Erfahrungen mit Menschen sammeln, welches ich nun gerne auf meine ganz persönliche Weise weitergebe. Ich freue mich mein Fachwissen an Sie vermitteln zu dürfen. Im Moment bin ich in der Weiterbildung zur Ernährungsberaterin.
Als Dozentin gebe ich mein Wissen zu der genannten Ausbildung bereits seit 7 Jahren in Heilpraktiker-Schulen weiter. Eigene Ausbildungen zur Bewusstseinsschulung seit 2012.
Die angebotene Ausbildung bietet Ihnen die Möglichkeit selbständig Kurse sowie Einzelbegleitungen und -beratungen anzubieten. Das ausgestellte Zertifikat ist immer gültig, d.h. es gibt keine verpflichtenden Zertifikatsverlängerungen.
Freie Auswahl
Das Fastenprogramm ist bewusst so gehalten, dass Sie nicht vorgeschrieben bekommen, welches Obst oder welches Gemüse Sie an welchem Tag essen sollen. Sie dürfen sich Ihre Rezepte selbst aussuchen und auch die Essmenge selbst bestimmen. Basenfasten funktioniert – ob Sie nun eine Kartoffel mehr oder weniger essen. Wichtig ist, dass Sie sich an bestimmte Grundregeln und an die 100% basische Kost halten.
Es geht darum, dass Sie aus der vorgegebenen Auswahl an basischen Nahrungsmitteln sich jeweils diejenigen aussuchen, auf die Sie spontan Lust haben.
Essen Sie beim Basenfasten etwa 20 % Obst und 80 % Gemüse. Planen Sie Ihre Rohkostgerichte zum Frühstück und Mittagessen ein und essen Sie am Abend ein gedünstetes Gemüsegericht oder eine Suppe.
Ein wesentlicher Punkt beim Basenfasten gilt die entsprechenden Jahreszeiten von Obst und Gemüse zu beachten! Was passiert, wenn Sie das nicht einhalten?
Unsere Stoffwechselleistungen verändern sich mit den Jahreszeiten. Im Sommer ist der Stoffwechsel am aktivsten, auch unser Gemüt ist im Sommer oft aufgehellter, was vermutlich mit der Stoffwechselaktivierung durch die vermehrte Sonneneinstrahlung zusammenhängt. Das Verdauungssystem ist ebenfalls aktiver: Beeren, Tomaten und vor allem Rohkost sind deshalb im Sommer viel verträglicher. Die Früchte und Gemüse des Sommers verderben sehr schnell, sie haben einen hohen Vitamin- und Wassergehalt – schneller Verzehr ohne lange Lagerung empfiehlt sich daher. Im Winter dagegen schaltet der Stoffwechsel auf Reserve, denn das Nahrungsangebot der Natur ist nur sehr gering. Die Gemüsesorten des Winters sind daher auf „Speicherung“ eingestellt, denn sie müssen die Nährstoffe einen Winter lang halten.
Auch außerhalb der Basenfastenzeit erleichtern Sie damit Ihrem Körper seine Stoffwechselaufgaben enorm und tragen so zu Ihrer Gesundheit bei.
Das Fastenprogramm enthält somit Ratschläge, wie Sie die einzelnen Mahlzeiten sinnvoll im Sinne des Basenfastens gestalten können. Eine große Auswahl an möglichen Rezepten finden Sie im ausführlichen Script oder den vorgeschlagenen Büchern.
Beim BASENFASTEN mit Schüßler-Salzen sind Sie rundum versorgt. Voraussetzung ist, dass Sie ihren Speiseplan abwechslungsreich gestalten.
Quellennachweis: Ausbildungsunterlagen Sabine Wacker – Angelika Maria Puhlmann-Kohn
Alle Angaben sind ohne Gewähr
Stand: August 2023